Der wohl wichtigste Faktor beim Kauf eines Katana (oder jeder anderen Klinge) ist das Material, aus dem die Klinge geschmiedet wird.

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1. Rostfreier Stahl

Im Vergleich zu anderen Stahlsorten von Schwerlastregalen ist er spröde und daher nicht sehr haltbar und nicht für den praktischen Einsatz geeignet. Aus diesem Grund werden die meisten Messer aus diesem Material hergestellt. Schwerter aus diesem Material sehen zwar gut aus, sind aber in der Regel nicht ausgewogen, so dass es gefährlich wäre, dieses Schwert zu führen. Nur für diejenigen, die das Schwert an die Wand hängen wollen.

2. Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt

Besonders stark und mit hervorragender Schnitthaltigkeit (hält eine schärfere Schneide länger), aber anfällig für Rost. Es gibt verschiedene Stahlsorten, auf die wir weiter unten näher eingehen werden.

3. 1045 Kohlenstoffstahl

Die erschwinglichste Option für Katanas aus kohlenstoffreichem Stahl. Sie haben einen Kohlenstoffgehalt von 0,45%, was sie am biegsamsten macht, so dass sie leicht zu produzieren sind. Ein Schwert aus diesem Material muss gut gehärtet werden, um stark zu sein.

4. 1060 Kohlenstoffstahl

Bei dieser Metallsorte sind Biegsamkeit und Härte sehr gut aufeinander abgestimmt. Das bedeutet, dass sie ihre Schärfe sehr gut beibehält und sehr haltbar ist. Allerdings ist es schwieriger, eine Klinge aus diesem Stahl herzustellen, weshalb Schwerter aus diesem Material in der Regel mehr kosten.

5. 1095 Kohlenstoffstahl

Sehr hart, kann aber eine schärfere Schneide halten. Das bedeutet, dass es im Vergleich zu anderen Kohlenstoffstahlklingen spröder ist, so dass es brechen kann, wenn man ein hartes Ziel wie einen Holzständer trifft, aber es hat eine bessere Schnitthaltigkeit.

6. Federstahl

Diese Materialien sind, wie der Name schon sagt, in der Lage, nach starker Biegung oder Verdrehung in ihre ursprüngliche Form zurückzufedern“. Das bedeutet, dass man damit ein unglaublich zähes und haltbares Schwert herstellen kann.

7. Gefalteter Stahl

Auch als Tamahagane bekannt, ist dies die traditionelle Methode der Japaner zum Schmieden von Katanas. Diese sind in der Regel sehr teuer, da die Herstellung von Schwertern auf diese Weise viel Zeit und Geschick erfordert.

Sollte ich mein Samuraischwert schärfen?

Es ist nicht ratsam, Ihr Samuraischwert zu schärfen. Wenn Sie darauf bestehen, können Sie das Schwert beschädigen. In der japanischen Tradition ging das Schärfen eines Schwertes Hand in Hand mit dem Polieren.

Am Ende des Prozesses ist das Schwert nicht nur scharf, sondern seine Qualität bleibt vollständig erhalten. Wenn Sie unsachgemäß polieren, können Sie sowohl den finanziellen als auch den künstlerischen Wert des Schwertes ruinieren. Überlassen Sie also das Schärfen und Polieren den Profis.

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